2019 lockte der Genossenschaftsball der PWG 1956 eG bereits zum 13. Mal Mitglieder und deren Angehörigen sowie Geschäftspartner und Freunde an den Templiner See. Wie die Jahre zuvor, herrschte auch dieses Mal eine ausgelassene Stimmung im traditionellen Veranstaltungsort, dem Kongresshotel in Potsdam.
Zum neuen Konzept gehörte dieses Jahr das Angebot von Flanierkarten sowie der Discofloor mit DJ P.Haendler, was von allen Gästen positiv angenommen wurde. Eröffnet wurde der Abend vom Sprecher des Vorstandes, Herrn Matthias Pludra. Oberbürgermeister Herr Mike Schubert, bereits zum vierten Mal Gast bei unserem Ball, richtete ebenfalls einige Grußworte an die Gäste. Nach dem einladenden Essen vom Buffet, mit Spezialitäten aus der brandenburgischen Küche, konnten sich die Ballgäste auf ein buntes Programm mit Showeinlagen und musikalischen Highlights freuen. Durch den Abend führten, wie gewohnt perfekt, Frau Yvonne Flierl und Frau Andrea Kracht, Mitarbeiterin der PWG 1956 eG. Eröffnet wurde der Tanzabend ganz klassisch mit einem Walzer, gespielt von der Dance & Showband unter der Leitung von Andreas van Haselberg.
Als erstes Showhighlight konnte der Potsdamer Songwriter, Musiker und Produzenten der erfolgreichen Ostband „Petra Ziegler & the Smokings“, Andreas Schulte auf der Bühne begrüßt werden. Er lud die Gäste auf eine musikalische Reise in die Welt des Glamours, des British Attitude und des Rock ‘n Roll, mit seinem „Tribute to Elton John“ ein. Später am Abend begeisterte er die Gäste noch ein zweites Mal mit seiner unverwechselbaren Stimme. Für die Überraschung des Abends sorgte das Duett Andreas Schulte und die Moderatorin Yvonne Flierl mit dem Song „Don`t go breaking my heart“ Ein weiterer Höhepunkt des Abends war der Auftritt des Tanzpaares Jelena Kölble & Partner, die mit ihrer Darbietung die Gäste verzauberten. Wer neben den klassischen Tänzen Wiener Walzer und Rumba auch die moderne Musik suchte, konnte sich im Discobereich zu den Beats von DJ P. Haendler mitreißen lassen.
Die traditionelle Tombola lockte wieder mit attraktiven Preisen. Der Hauptgewinner konnte sich über einen Wochenendausflug mit einem Mini Cooper inkl. Candle Light Dinner freuen, der 2. Platz bekam ein Jochen-Schweitzer-Gutschein für einen Städtetrip und der 3. Platz erhielt einen Gutschein für ein musikalisches Highlight im Potsdamer Nikolaisaal. Auch über die vielen weiteren kleinen Preise freuten sich die Gewinner. Die Erlöse der Tombola - 1.500 Euro - gingen dieses Jahr an die Organisation „KINDER(ar)MUT“. Dies ist ein Netzwerk, dass sich gegen Kinderarmut einsetzt, da in Deutschland jedes fünfte Kind und in Brandenburg jedes vierte Kind von Kinderarmut betroffen ist. Mit ihren Projekten unterstützen sie zum einen direkt benachteiligte Kinder und Jugendliche und deren Familien. Für den späten Hunger war ebenfalls gesorgt, serviert wurde der All-Time-Favorite, die Currywurst. Natürlich gab es auch was Süßes. Im Anschluss an die Verlosung und Preisverleihung sorgte die Showband und der DJ nochmals für ausgelassene Stimmung zum Tanzen und so endete die gelungene Ballnacht erst in den frühen Morgenstunden.
Wir bringen Bewegung in die Wohnung – und die Kosten trägt die Pflegeversicherung
Brauchen Sie einen Menschen, der Sie regelmäßig zu Hause besucht? Zum Reden, Spazierengehen, Begleitung beim Einkauf? Oder möchten Sie in der Wohnung mit jemandem gemeinsam Sport machen, um wieder mehr Kräfte zu bekommen und etwas selbstständiger den Alltag zu meistern? Dann kann Ihnen ein ehrenamtlicher Gesundheitsbuddy helfen.
Rund 50 Männer und Frauen sind seit drei Jahren als Gesundheitsbuddy in Potsdam unterwegs und haben schon über 4.800 Stunden Hausbesuche durchgeführt. Die Kosten trägt seit 2015 die Pflegeversicherung, schon ab Pflegegrad 1. Jeden Monat stehen jedem pflegebedürftigen Menschen für solche Hausbesuche zusätzlich zum Pflegegeld 125 € zur Verfügung. Dieses Geld wird nicht ausgezahlt, aber es verfällt, wenn es nicht genutzt wird. Wenn Sie die Unterstützung durch einen Gesundheitsbuddy wünschen, dann melden Sie sich bei uns. Wir beraten Sie gern unverbindlich.
Gerontologin Gisela Gehrmann - Selbstbewusst altern in Europa e.V.
Charlottenstraße 19, 14467 Potsdam
Telefon: 0331- 6207973
Email: info@gesundheitsbuddy-in-potsdam.de
www.gesundheitsbuddy-in-potsdam.de
Die pbg – Potsdamer Wohnungsbaugenossenschaft eG und die PWG 1956 eG erhielten den 2. Preis beim BBU-ZukunftsAward 2018 für die Unterstützung der Gesundheitsbuddys.
Die PWG 1956 eG hat mit ihrem Projekt „Wohnen an der Französischen Kirche“ als 100. Unternehmen das BBU-Qualitätssiegel „Gewohnt gut – Fit für die Zukunft“- erhalten. Zur Feier dieses Ereignisses fand am 25. Juni 2018 eine Festveranstaltung in der Französischen Kirche in Potsdam mit anschließender Verleihung der Auszeichnung statt. Im Zuge des Jubiläumsprojekts der PWG wurden drei „Holländer-Häuser“ denkmalkonform rekonstruiert und durch Anbauten ergänzt. Dabei entstand ein stadtbildprägendes, modernes Gebäudeensemble mit zum Teil barrierefreien Wohnungen sowie Gemeinschaftsräumen und Gewerbeeinheiten.
Weiterlesen: 100. „Gewohnt gut“- Auszeichnung geht im 10. Jubiläumsjahr nach Potsdam
Die Genossenschaft tanzt: Potsdam Ball 2024
Liebe Tanzbegeisterte,
die Potsdamer ADTV Tanzschulen und die Genossenschaft 1956 laden euch herzlich zum Potsdam Ball ein! Am 12. Oktober 2024 wird das Kongresshotel Potsdam zur Bühne für eine unvergessliche Nacht voller Eleganz, Lebensfreude und guter Erlebnisse. Die vier führenden Tanzschulen der Stadt und die erfahrene Genossenschaft 1956 haben ihre Kompetenzen in Sachen Tanz, Ballvergnügen und Unterhaltung gebündelt, um euch einen glanzvollen Abend zu bescheren.
Freut euch auf atemberaubende Tanzshows, begleitet von der mitreißenden Musik der Dance & Showband Andreas von Haselberg. Schreitet über den roten Teppich und lasst euch von einem professionellen Fotografen in euren schönsten Momenten festhalten. Das Kongresshotel Potsdam sorgt mit erlesenen Erfrischungen und einem köstlichen Abendbuffet für euer leibliches Wohl.
Dieser Ball ist mehr als nur eine Tanzveranstaltung – er ist eine Feier der Potsdamer Gemeinschaft. Die fünf Veranstalter sind tief in der Stadt verwurzelt und sprechen mit ihren Angeboten ein breites Publikum an. Zwischen Alt und Jung sind alle Altersgruppen vertreten, verbunden durch den Tanz, der keine Altersgrenzen kennt.
Verpasst nicht die Chance, Teil dieser glanzvollen Nacht zu sein. Wir freuen uns darauf, euch beim Potsdam Ball 2024 willkommen zu heißen und gemeinsam mit euch eine Nacht voller Tanz, Musik und Freude zu feiern.
Herzliche Grüße,
Eure Veranstalter des Potsdam Balls
Veranstaltungsort:
Kongresshotel Potsdam
Einlass ab 17.00 Uhr & Beginn um 18.00 Uhr
Ende um 1.00 Uhr
Inklusive:
Dance & Showband Andreas von Haselberg,
Abendbuffet, Fotograf, Showprogramm
Eintritt:
79,00 Euro pro Person Flanierkarten,
139,00 EUR pro Person
Sitzkarten
Kartenreservierung ONLINE unter:
Mail: veranstaltung@pwg1956.de
Ansprechpartner: Jacqueline Riedel, Tel: 0331 971 65 20
Hier können Sie sich auch online zu unseren Veranstaltungen anmelden.
Bitte wählen Sie im Formular aus, an welcher Veranstaltung und mit wievielen Personen Sie teilnehmen möchten.
Die Anmeldung berechtigt noch nicht zum Besuch - Sie erhalten eine gesonderte Bestätigung.
2019 lockte der Genossenschaftsball der PWG 1956 eG bereits zum 13. Mal Mitglieder und deren Angehörigen sowie Geschäftspartner und Freunde an den Templiner See. Wie die Jahre zuvor, herrschte auch dieses Mal eine ausgelassene Stimmung im traditionellen Veranstaltungsort, dem Kongresshotel in Potsdam. Zum neuen Konzept gehörte dieses Jahr das Angebot von Flanierkarten sowie der Discofloor mit DJ P.Haendler, was von allen Gästen positiv angenommen wurde.
Eröffnet wurde der Abend vom Sprecher des Vorstandes, Herrn Matthias Pludra. Oberbürgermeister Herr Mike Schubert, bereits zum vierten Mal Gast bei unserem Ball, richtete ebenfalls einige Grußworte an die Gäste. Nach dem einladenden Essen vom Buffet, mit Spezialitäten aus der brandenburgischen Küche, konnten sich die Ballgäste auf ein buntes Programm mit Showeinlagen und musikalischen Highlights freuen. Durch den Abend führten, wie gewohnt perfekt, Frau Yvonne Flierl und Frau Andrea Kracht, Mitarbeiterin der PWG 1956 eG. Eröffnet wurde der Tanzabend ganz klassisch mit einem Walzer, gespielt von der Dance & Showband unter der Leitung von Andreas van Haselberg.
Als erstes Showhighlight konnte der Potsdamer Songwriter, Musiker und Produzenten der erfolgreichen Ostband „Petra Ziegler & the Smokings“, Andreas Schulte auf der Bühne begrüßt werden. Er lud die Gäste auf eine musikalische Reise in die Welt des Glamours, des British Attitude und des Rock ‘n Roll, mit seinem „Tribute to Elton John“ ein. Später am Abend begeisterte er die Gäste noch ein zweites Mal mit seiner unverwechselbaren Stimme. Für die Überraschung des Abends sorgte das Duett Andreas Schulte und die Moderatorin Yvonne Flierl mit dem Song „Don´t go breaking my heart“. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war der Auftritt des Tanzpaares Jelena Kölble & Partner, die mit ihrer Darbietung die Gäste verzauberten. Wer neben den klassischen Tänzen Wiener Walzer und Rumba auch die moderne Musik suchte, konnte sich im Discobereich zu den Beats von DJ P. Haendler mitreißen lassen.
Die traditionelle Tombola lockte wieder mit attraktiven Preisen. Der Hauptgewinner konnte sich über einen Wochenendausflug mit einem Mini Cooper inkl. Candle Light Dinner freuen, der 2. Platz bekam ein Jochen-Schweitzer-Gutschein für einen Städtetrip und der 3. Platz erhielt einen Gutschein für ein musikalisches Highlight im Potsdamer Nikolaisaal. Auch über die vielen weiteren kleinen Preise freuten sich die Gewinner. Die Erlöse der Tombola - 1.500 Euro - gingen dieses Jahr an die Organisation „KINDER(ar)MUT“. Dies ist ein Netzwerk, dass sich gegen Kinderarmut einsetzt, da in Deutschland jedes fünfte Kind und in Brandenburg jedes vierte Kind von Kinderarmut betroffen ist. Mit ihren Projekten unterstützen sie zum einen direkt benachteiligte Kinder und Jugendliche und deren Familien. Für den späten Hunger war ebenfalls gesorgt, serviert wurde der All-Time-Favorite, die Currywurst. Natürlich gab es auch was Süßes. Im Anschluss an die Verlosung und Preisverleihung sorgte die Showband und der DJ nochmals für ausgelassene Stimmung zum Tanzen und so endete die gelungene Ballnacht erst in den frühen Morgenstunden.
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Zum 12. Genossenschaftsball am 17. November 2018 kamen weit mehr als 120 Gäste: Mitglieder der PWG 1956 eG und deren Familienangehörige, Geschäftspartner und Freunde in das Kongresshotel in die Potsdamer Pirschheide. Die Mitglieder des Vorstandes begrüßten die Gäste ganz herzlich. Bereits zum dritten Mal war Mike Schubert der Einladung gefolgt, der am 14. Oktober zum Oberbürgermeister gewählt wurde und am 28. November 2018 sein Amt angetreten hat. Nach einem köstlichen und abwechslungsreichen Essen vom Buffet konnten sich die Ballgäste auf ein buntes Programm mit Showelementen und musikalischen Highlights freuen. Yvonne Flierl und Jacqueline Riedel, Mitarbeiterinnen der Genossenschaft, führten routiniert durch das Programm. Erstmals spielte die Dance & Showband Andreas von Haselberg zum Tanz auf. Mit viel Verve und einem breiten, stimmungsvollen Repertoire begeisterte das Orchester die Gäste und lud bis weit nach Mitternacht immer wieder zum Tanzen ein. Den Tanzabend eröffneten Wolfram Gay und Lothar Osthoff nebst Gattinnen.
Der Abend sollte „magisch“ werden. Beim ersten Programmhöhepunkt verzauberte der Magier Jochen Stelter die Gäste. Seine preisgekrönten Zauberdarbietungen präsentiert er deutschlandweit und international, dieses Mal exklusiv bei unserem Ball. Später am Abend faszinierte das Spitzenpaar der Sonderklasse Jelena Kölble und Berkay Cihan aus Berlin mit ihrer Lateintanz-Show. Zu später Stunde überraschte Josefine Friedericke Seufzer von Entourage Berlin das Publikum mit ihrer LED-Show. Mit Schwarzlicht und LED-Technik schuf die Künstlerin eine beeindruckende Show voller Farben, Licht und Tanz. Dank zahlreicher Sponsoren gab es auch in diesem Jahr eine Tombola. Die Gewinner konnten sich über verschiedenste Preise freuen. Zu einer guten Tradition gehört es seit Jahren, die schönsten Momente und Bilder des Abends für den guten Zweck zu nutzen. Die vor Ort gemachten Bilder konnten von den Gästen noch am gleichen Abend für eine Spende mit nach Hause genommen werden. Die Spende geht in diesem Jahr an ein DESWOS-Projekt in El Salvador, wo für 60 arme Familien mit Häusern aus Lehmziegeln oder Betonfertigteilen menschwürdige Wohn- und Lebensverhältnisse geschaffen werden sollen.
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Der 11. Genossenschaftsball unserer Genossenschaft lockte als besonderes Highlight des Jahres auch dieses Mal Mitglieder, Geschäftspartner und Freunde in die Potsdamer Pirschheide. Am 18. November 2017 war es wieder soweit und der Sprecher des Vorstandes Wolfram Gay begrüßte die weit über 130 Gäste im Potsdamer Kongresshotel am Templiner See. Zum zweiten Mal schon konnte der Sozialbeigeordnete Mike Schubert begrüßt werden, der in Vertretung von Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs ein Grußwort hielt.
Nach einem köstlichen und abwechslungsreichen Essen vom Buffet konnten sich die Ballgäste auf ein buntes Programm mit Showelementen und musikalischen Highlights freuen. Yvonne Flierl und Andrea Kracht, Mitarbeiterinnen der PWG 1956 eG, führten durch das Programm. Der Abend wurde bereits zum sechsten Mal durch das renommierte Delphi Tanzorchester unter der Leitung von Jakob Altendorf begleitet. Mit der Sängerin Susann Hülsmann und dem Sänger Zoltan Tombor präsentierte uns das Tanzorchester sein breites Repertoire und lud bis weit nach Mitternacht zum Tanzen ein. Das erste Programmhighlight lieferte der Tanzsportclub „Rot-Gold“ Potsdam e.V. Passend zum Motto des Abends „la vie est belle“ – „das Leben ist schön“ luden die Tänzer zu einer musikalisch-tänzerischen „Stadtrundfahrt durch Paris“ ein. Für eine besondere Überraschung sorgte wenig später der Auftritt des Kabarettistenduos Gretel Schulze und Andreas Zieger, die mit ihrer aktuellen politischen Satire die Bauchmuskeln stark beanspruchten. Zur späteren Stunde präsentierte sich der TSC „Rot-Gold“ Potsdam e.V. ein zweites Mal und bot den Gästen mit der „Michael Jackson Formation“ eine mitreißende Show. Nach einer Zugabe tanzten die Ballgäste ausgelassen zu Wiener Walzer, Foxtrott und Tango. Ein weiterer Höhepunkt des Abends war der Auftritt der Showtanzperformance von aFo Entertainment & FOOTWORKdeluxe by Claudia FLO Scharf. In Anlehnung an das französische Musical „Moulin Rouge“ verzauberten sie die Gäste zu „Lady Marmelade“. Dank zahlreicher Sponsoren gab es auch in diesem Jahr eine Tombola. Die Gewinner konnten sich über verschiedenste Preise und eine Städtereise als Hauptgewinn freuen.
Zu einer guten Tradition gehört es seit Jahren, die schönsten Momente und Bilder des Abends für einen guten Zweck zu nutzen. Die vom Fotografen Christoph Freytag festgehaltenen Bilder konnten von den Gästen noch am gleichen Abend für eine Spende mit nach Hause genommen werden. Unterstützt wurde damit die DESWOS Deutsche Entwicklungshilfe für soziales Wohnungs- und Siedlungswesen e.V., die mit Hilfe von Spenden Wohnungsnot und Armut in Entwicklungsländern bekämpft. Die Spende fließt in diesem Jahr in ein Projekt im indischen Mannachanallur, wo für Dalit-Kinder ein neues Schulgebäude incl. der notwendigen Ausstattung entstehen wird. (Fotos: Christoph Freytag)
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Direkt in der Stadtmitte am Holländerviertel wartet ein ca. 60 m² Veranstaltungsraum auf Sie! Der Raum mit ansprechender, moderner und zweckdienlicher Einrichtung ist für rund 30 Personen ausgelegt. Das Echtholzparkett, die dimmbare, indirekte Beleuchtung, die bodentiefen Fenster, Kühlschrank und Spülbecken lassen verschiedene Möglichkeiten der Nutzung zu. Selbstverständlich steht ein behindertengerechtes WC zur Verfügung. Die Anbindung an den ÖPNV ist optimal. Sie können den Raum regelmäßig oder einmalig anmieten. Die Miete beläuft sich auf 14,00 € netto / Stunde, 40,00 € netto für ½ Tag oder 70,00 € netto zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer ganztags. Ein Besichtigungstermin kann nach vorheriger telefonischer Abstimmung gern unter 0331/97 165 20 mit Frau Riedel sowie unseren Mitarbeitern vor Ort oder unter info@pwg1956.de vereinbart werden.
Hoch soll sie leben---unsere Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 eG: Jubiläumsfest im K2 in der Waldstadt
60 Jahre PWG nahmen wir zum Anlass, nicht nur im Norden Potsdams (Familienfest am Schragen) sondern auch in der Waldstadt im K2 dieses Ereignis zu feiern. Am 17. September 2016 eröffnete der Sprecher des Vorstandes, Herr Wolfram Gay, zusammen mit Schülerinnen (Fach Saxophon) der Städtischen Musikschule am Stern Campus das Fest. Der Wettergott huldigte uns auf seine Weise, denn es gab trotz regnerischer Wetterprognosen ein wunderbares, trockenes Festwetter. Unsere Potsdamer Mitglieder kamen aus allen Stadtgebieten, um ein abwechslungsreiches und buntes Programm mitzuerleben.
Dass auch wir als Genossenschaft mit der Mode gehen, stellten die Programm-Highlights unter Beweis. Beginnend mit den „Herbstzeitlosen“, Models im besten Alter, die Mode der Potsdamer Boutique Emma´s präsentierten bis über Frau Pilz mit ihren ungewöhnlichen und futuristisch anmutenden Hutkreationen unter dem Motto „Bei uns sind Sie gut behütet“ bis zu Karin Genrich mit Nachfolgerin, die durch ihre Models schicke Alltags – und Festmode präsentierten. So war für jeden Anlass und Geldbeutel etwas dabei. Der Rhythmus- und sportliche Aspekt durfte natürlich nicht außer Acht gelassen werden. Die Cheerleader Potsdam e.V. unter der Leitung von Bernd Klapproth zeigten uns spektakuläre Formationen, die uns alle begeisterten. Die eigens für das Jubiläum gebuchte kubanische Sängerin Dayami Grasso & Company schaffte es schnell, die Festbesucher zum Tanz einzuladen. Für das kulinarische Wohl sorgte der Caterer Quendel, der unter anderem Nackensteaks, Bratwürste und Brezeln angeboten hat. Die Hip Hopper, ROKKAZ e.V., traten zum Ende unseres Festes auf. Die 3- maligen Deutschlandmeister und Vizeeuropameister präsentierten uns hochkarätigen Sport mit super Showeinlagen. Sie animierten uns zum Aufstehen, und wir konnten nicht anders als mit zu wippen und zu klatschten. Und so beschwingt ließen wir den Abend ausklingen…
Qualitätssiegel am 21. Juni 2016 an die PWG vergeben
Die PWG 1956 eG hat im vergangenen Jahr im Wohngebiet Am Schlaatz einen WBS 70-Würfelbau um zwei Etagen mit sechs Wohnungen erweitert und barrierefreie Zugänglichkeit für alle Wohnungen des Hauses geschaffen. Dieses Projekt erhielt nun am 21. Juni 2016 das Qualitätssiegel „Gewohnt gut - Fit für die Zukunft“, mit dem Wohnungsunternehmen gewürdigt werden, die sich auf innovative Weise um die Anpassung des Bestandes an den demografischen Wandel und die Sicherung guten und bezahlbaren Wohnraums verdient gemacht haben. BBU-Vorstand Maren Kern erläutert die Vergabe des Siegels: „Bei der angespannten Wohnungssituation in Potsdam ist es besonders wichtig, dass es Unternehmen wie die PWG 1956 eG gibt, die soziale Verantwortung übernehmen und ihren Mitgliedern Wohnraum zu moderaten Mieten zur Verfügung stellen. Der Genossenschaft ist dabei der Spagat gelungen, das Projekt ‚Aufstockung im Wieselkiez‘ hochwertig und trotzdem wirtschaftlich umzusetzen. Eine große Leistung, die wir sehr gerne auszeichnen!“ „Nachgefragter Wohnraum in guter Lage, generationengerecht und barrierearm, baulich innovativ, architektonisch ansprechend, bei einer Nutzung von bereits bebauter Fläche und das Ganze zu sozialverträglichen Mieten: Das Pilotprojekt bietet ein tolles Gesamtpaket, von dem sich die Stadt Potsdam nur wünschen kann, wenn es die Genossenschaft in ihrem Bestand wiederholen kann“, begründet Ines Jesse, Staatssekretärin im Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg, die Auszeichnung.
Vorstandssprecher Wolfram Gay freut sich über die Ehrung. „Die Umsetzung eines Pilotprojektes ist immer eine spannende Angelegenheit. Umso mehr freut es uns, wie reibungslos die Umbauarbeiten vonstattengegangen sind, nicht zuletzt dank der Kooperation der Mieterinnen und Mieter, die fast während der gesamten Bauzeit im Objekt wohnen blieben. Wir freuen uns sehr, dass die ‚Gewohnt gut‘-Jury das Ergebnis dieses Projektes genauso positiv bewertet wie wir selbst!“ Das Bewertungsgremium von „Gewohnt gut" ehrt den Umbau eines Plattenbaus des Typs WBS 70. Durch Aufstockung um zwei Stockwerke sind auf einer Fläche von 428 Quadratmetern sechs neue Wohnungen mit großzügigen Loggien entstanden. Dafür musste aus Gründen der Statik zunächst die Bodenplatte des Gebäudes verstärkt werden. Durch Anbau eines Aufzugs und den Einbau eines neuen Treppenhauses sind nun alle 30 Wohnungen barrierefrei zugänglich. Das Qualitätssiegel Das Qualitätssiegel „Gewohnt gut – fit für die Zukunft“ wird sechsmal jährlich vom BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. vergeben und steht unter der Schirmherrschaft von Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin Schneider. Durch die Auszeichnung beispielhafter Projekte soll darauf aufmerksam gemacht werden: Für die Wohnungsunternehmen sind auch Stadterneuerung und Aufwertung zentrale Bestandteile des Stadtumbauprozesses. Über die Preisvergabe entscheidet ein Bewertungsgremium, das neben dem BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. aus Vertretern der Arbeitsgemeinschaft „Innenstadtforum Brandenburg“, der Bundestransferstelle Stadtumbau Ost sowie dem MIL besteht.
60 Jahre Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 eG & Einweihung unseres Neubauvorhabens „Wohnen an der Französischen Kirche“ am 25. April 2016
2016 ist ein ereignisreiches Jahr für die Genossenschaft. 60 Jahre ist es her, dass sie 1956 von tatkräftigen Mitgliedern gegründet wurde, um die Wohnungsnot zu lindern. Die ersten Genossenschaftsgebäude entstanden in der Kant- und Fichtestraße. Von Anbeginn aktiv und engagiert, hatte die damalige AWG „Fortschritt“ bei der Wende 1990 3.397 Wohnungen im Bestand, heute bewirtschaftet die PWG 1956 eG mehr als 4.100 Wohnungen und hat mehr als 5.000 Mitglieder. Im 60sten Jahr ihres Bestehens ist nun das aktuelle Bauvorhaben „Wohnen an der Französischen Kirche“ fertiggestellt. Inmitten der Innenstadt von Potsdam entstanden 30 Wohnungen und fünf Gewerbeeinheiten. Unter dem Gedanken „Gelebte Nachbarschaft - Miteinander eigenständig organisiert“ wird hier die genossenschaftliche Idee weiter gepflegt, neu belebt.
Aus diesem Grund hatte die PWG 1956 eG am 25. April 2016 zu einer Festveranstaltung geladen. In der Französischen Kirche wurden zunächst die Ansprachen gehalten. Der Sprecher des Vorstandes Wolfram Gay gab einen Überblick über die historische von der Gründung über die neuen Anforderungen mit der politischen Wende 1990 bis in die Gegenwart. Oberbürgermeister Jann Jakobs würdigte den Beitrag der PWG 1956 eG zur Gestaltung des Stadtbildes und rief zum weiteren Wohnungsneubau auf, um der steigenden Bevölkerungszahl und dem wachsenden Bedarf an Wohnraum in Potsdam gerecht zu werden. Maren Kern, Vorstandsmitglied des BBU-Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.V. verwies auf die Solidität der Genossenschaften und ihre Bedeutung bei der Wohnraumversorgung zu bezahlbaren Mieten. Sie richtete außerdem einen Appell an die Politik, nicht mit steigenden Energieanforderungen und dem geplanten zweiten Mietrechtspaket die Investitionsbereitschaft der Wohnungsunternehmen einzudämmen. Anschließend wurde im Innenhofbereich der Neubau eingeweiht. Bei dem Bauvorhaben neben der Französischen Kirche geht es um die Wiederherstellung der historischen Bebauung am Bassinplatz in bester Innenstadtlage. Maßstabsgetreu wiedererrichtet wurden die zwei dokumentierten Holländer-Häuser mit zwei Vollgeschossen und ausgebautem Dachraum. Drei weitere Häuser, für die kein historischer Bestand dokumentiert ist, passen sich der historischen Situation an. Gebaut wurden 30 Ein- bis Dreiraumwohnungen zwischen ca. 45 und 90 m² Wohnfläche sowie Gemeinschaftsräume und Gewerbeeinheiten. Den Intentionen genossenschaftlichen Wohnens folgend, werden Wohnideen wieder initiiert und mit den Bewohnern ein Vereinsleben organisiert, das ein generationsübergreifendes und selbstbestimmtes Wohnen und Leben in der Gemeinschaft ermöglicht.
Im Rahmen der Einweihung wurde die Skulptur „Frühling“ von Hans-Peter Callsen, Bonn, enthüllt. Der Künstler arbeitet seit über 40 Jahren im kunsthandwerklichen/künstlerischen und Architekturbereich mit den Schwerpunkten Goldschmuck, Gürtelschnallen und Skulpturen aus Metall. Er hat seine Arbeiten auch international ausgestellt in Paris, London und San Francisco und an der Wettbewerbsausstellung Manufactum zur Ermittlung des Staatspreises Kunsthandwerk Nordrhein-Westfalen 2013 teilgenommen. Öffentliche Standorte von Skulpturen befinden sich auch im Rheinland und in Schleswig-Holstein.
(Weitere Bilder von der Veranstaltung finden Sie in der Bildergalerie.)
Unter dem Motto „Gedankenaustausch bei Käse und Wein“ trafen sich die Wählervertreter auf Einladung mit dem Vorstand und dem sozialen Management im Kunsthaus sans titre.
Der Satz: „Nun ist nichts so ausgereift, funktioniert nichts so gut, als dass es nicht verbessert werden könnte“, umschreibt den Beweggrund für dieses Gespräch. Wir wollten von unseren Gästen erfahren, welche Wünsche, Anregungen oder Ideen zu bereits bestehenden oder neuen Angeboten sie haben und, ob sie sich darüber hinaus ein Mitwirken vorstellen können.
Der Vorstand und das Soziales Management erarbeiteten in der Vorbereitung sechs verschiedene Fragen, die es neben der kulinarischen Verköstigung zu beantworten galt.
Unsere Fragen lauteten:
1. FÜHLEN SIE SICH IN DER PWG WOHL? (TÜRKIS)
• Was macht die Genossenschaft für Sie aus, was bedeutet sie?
• Identifizieren Sie sich mit der PWG, woran machen sie das fest?
2. SEHEN SIE EINE GROSSE ENTWICKLUNG / GROSSE VERÄNDERUNGEN IN DEN LETZTEN JAHREN? (GELB)
• Was hat sich positiv verändert?
• Was hat sich zum Nachteil verändert?
• Wohin soll es/ kann es künftig gehen?
3. WELCHE DINGE ZEICHNET DIE PWG AUS? (PINK)
• Angebote, Leistungen, Atmosphäre
• Wohnungsbestand, Service
4. WORIN SEHEN SIE ALS WÄHLERVETRETER/IN IHRE AUFGABE-abgesehen von denen aus der Satzung? (HELLGRÜN)
• Individuelle Angebote
• Ehrenamt in der PWG
• Sprachrohr für Mitglieder
5. FÜHLEN SIE SICH GUT ÜBER DIE GENOSSENSCHAFT INFORMIERT (WEISS)
• PWG-Information
• Internetauftritt
• Aushänge
6. EINSCHÄTZUNG DER VERWALTUNG (RUND UMS WOHNEN)--- (GRÜN)
• Verwalterbüros
• Vermietung
• Spareinrichtung
Von den knapp 80 eingeladenen Wählervertretern, nahmen rund 50 die Einladung dankend an. Unsere Fragen fanden regen Anklang und es wurden wichtige und wertvolle Beiträge auf die ausgeteilten Moderationskarten vermerkt. In der Auswertung, die wir kurz nach der Veranstaltung vornahmen, kamen alle zu dem Schluss, dass die Veranstaltung gut angenommen wurde. Mit den Wählervertretern haben wir uns darauf verständigt, die Beiträge in kurz-, mittel- und langfristig oder nicht umsetzbar zu sortieren. Anschließend unsere Aufstellung/Zusammenfassung der Beiträge verbunden mit unserem Anspruch der Umsetzung.
kurzfristig | mittelfristig | langfristig | nicht/noch nicht umsetzbar; Wünsche |
Verwaltung: Verbesserung der Kommunikation, Rückmeldung, Bestätigung von E-Mails | PWG gesamt: Einbeziehung/ Gewinnen junger Mitglieder | Technik: Wohnungsbestand erweitern | Wunsch an die Verwaltung: engere Einbeziehung der Wählervertreter durch die Verwalter |
Verwaltung: Aushänge teilweise mit längerer Frist, mehr Information über Aushänge gewünscht | Technik: Instandhaltung/ Sanierung/Modernisierung des Altbestandes | Technik: Instandhaltung/ Sanierung/Modernisierung des Altbestandes | |
Öffentlichkeitsarbeit: mehr Leserbriefe in der PWG-Information, stärkere Würdigung von aktiven Mitgliedern | Technik: Altersgerechtes Wohnen im Bestand, zusätzliche Fahrradabstell- möglichkeiten | Technik: Altersgerechtes Wohnen im Bestand, zusätzliche Fahrradabstell- möglichkeiten | |
Verwaltung: Mitbenutzung des Verwalter-Briefkastens für die Post an die Wählervertreter | Spareinrichtung: Betreuung der langjährigen Sparer (Einladung zu Beratungsgesprächen) | Gesamte Verwaltung: Optimierung der Öffnungszeiten, Erreichbarkeit | |
PWG gesamt: Anonymität in großen Häusern durch gemein- same Veranstaltungen (selbstorganisiert?) aufheben | PWG gesamt: Einbeziehung/ Gewinnen junger Mitglieder und Wählervertreter |
Darüber hinaus konnten wir viele positive Kritik verbuchen. Nachfolgend einige Stichworte:
• Die PWG ist mein Zuhause.
• Die PWG gibt mir Sicherheit und lebenslanges Wohnrecht.
• Hier steht der Mensch noch im Vordergrund.
• Mietpreisstabilität in der Genossenschaft.
• Die Mitarbeiter sind freundlich und stehen einem mit Rat und Tat zur Seite.
• Die Veranstaltungen und Projekte sind vielseitig.
Einigkeit bestand darin, diese Veranstaltung als Auftakt zu einer möglichen Serie von Veranstaltungen, die unter verschiedenen Mottos im Verlaufe dieses Jahres stattfinden könnten, zu sehen.
Eine nächste Veranstaltung wird für das Frühjahr geplant, hier soll es um Räumlichkeiten in unseren Beständen gehen, die mit Leben im Rahmen der Gemeinschaftspflege unter Einbeziehung der Ideen und der Tatkraft der Wählervertreter gefüllt werden sollen. Die oben aufgeführten Stichpunkte werden von uns sukzessive im Tagesgeschäft umgesetzt, teilweise für Sie sichtbar und teilweise im Hintergrund.
Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten des Abends, nicht unerwähnt möchten wir die Unterstützung des Herrn Chris Hinze vom Kunsthaus sans titre lassen, der durch das Ambiente und die gute Vorarbeit auch zum Gelingen des Abends beigetragen hat.